„Wolffs Motive sind eingebettet in dynamische Bildkontexte, welche die Sicht auf die Perspektive menschlicher Möglichkeiten erweitern. Lässt man sich auf die Bilder ein, bleibt das Gefühl nicht aus, einen Zipfel Unendlichkeit zu berühren. Wolffs Bilderwesen entziehen sich nicht, sondern „bleiben“ und halten so die Balance zwischen „anderswo“ und „hier“. In der Nikolaikirche verbinden sich diese bewegten Raumfigurationen mit Jens Reuleckes Installation „anderswo hier“ und zwar genau an der Stelle, wo die jeweiligen Arbeiten das gemeinsame Interesse an Zwischenräumen thematisieren“ heißt es im Konzept zur Ausstellung