Meine Pastellarbeiten, soweit ich sie noch in meinem Fundus habe, können käuflich erworben werden.
Die Formate gehen von der Postkartengröße bis 100 cm x 70 cm und seit meiner letzten Ausstellung auch im Großformat 240 cm x 160 cm.
Gerade in den Zeiten von „sozial distancing“ bemerke ich, dass die Nachfrage nach Kunstkarten steigt. Das handgeschriebene Wort gewinnt aktuell an Bedeutung. In unserer schnelllebigen Zeit hat dieses Innehalten einen besonderen Wert. Es werden wieder mehr Briefe und Karten von Hand geschrieben.
Seit vielen Jahren vertreibe ich Kunstkarten, Klappkarten, zum Teil mit Versen oder aber auch blanco. So ist inzwischen ein Fundus entstanden, welcher sich immer wieder verändert und erweitert.
Seit 2005 veröffentliche ich einen Jahres-Kalender mit meinen Bildern und Texten in verschiedenen Formaten.
Die Idee zu meinem ersten Kalender hatte Dr. Ludwig Brandl- jetziger Direktor des KEB- Diözesanbildungswerks Eichstätt.
Vom 30. September bis 18. November 2005 waren meine Bilder in einer Ausstellung im Ingolstädter Münster zu sehen. Die Ausstellung holte Dr. Ludwig Brandl nach Ingolstadt, damaliger Referent und Sprecher des Stadtdekanats. Im Rahmen meiner Ausstellung „Im Anderen – Spuren einer Begegnung“ konnte ich in einer wöchentlichen Vorstellungsreihe verschiedene Künstler und Dichter inspirieren, in den Ingolstädter Münster zu kommen und einen Abend zu gestalten.
Dr. Ludwig Brandl initiierte die Entstehung meines ersten Kalenders, welcher über das Dekanat Ingolstadt finanziert wurde. Seitdem habe ich jährlich einen Kalender gestaltet und durch den Verkauf selbst finanziert.
Die Kalender wurden und werden in verschiedenen Formaten herausgegeben – A-3, A-4, A5- und in einem Quadratischen-Format. Ausschlaggebend waren und sind immer die Größen und Formaten meiner Bilder. Mit dem A5-Format bot sich die Variation zwischen Wand- als auch Tischkalender.
Nach den für mich ungewohnten „großen“ Formaten möchte ich auf die kleinen Bilder im Taschenformat aufmerksam machen. Immer wieder gab es Anfragen zu solchen Kleinoden – etwas zum Mitnehmen, zum Dabeihaben oder es einfach weitergeben, verschenken bzw. es aufhängen, weil man für dieses Format immer ein Plätzchen findet.